A K T U E L L E S
D I E Z O O G E S C H I C H T E
65 Jahre nach der Uraufführung des Stücks in Berlin, wird „Die Zoogeschichte“ vom Regisseur Antonis Michalopoulos neu inszeniert. Die kraftvolle und lebhafte Übersetzung von dem renommierten Schweizer Pinkas Braun wird durch visuelle Projektionen (Silja Dietiker) und Field Recordings (Dimos Vryzas) in einer traumhaften Szenerie (Elli Moustaka) verstärkt. Dialektspiele und absurde Ausdrucksformen spiegeln die zeitlose Kraft der Menschen, sich gegenseitig misszuverstehen und werfen ein eindringliches Licht auf die unerbittliche Einsamkeit und verdrängte Poesie des modernen Lebens. Mit Romeo Meyer und Timos Papadopoulos.
Aufführungen in Baden, Basel, Kaiserstuhl, Wohlen
S K A L A A
Die Treppe zwischen der Bahnhofsstrasse und dem Behmenplatz gehört zu den am meisten begangenen Passagen der Stadt. Sie wird von vier quadratischen Vitrinen flankiert. Ab September 2024 verwandelt sich der Stufenraum in einen Kunstraum mit dem Namen SKALAA.
26.9 - 30.10, Scarabeografia, Samuel Herzog
Vernissage am 26.9 um 18.30 Uhr
Bahnhofstrasse 8, Aarau raum8.li/skalaa
COMING SOON...
In Aarau entstehen vier nahezu quadratische Schaufenster in denen Arbeiten von Kunstschaffenden in den öffentlichen Raum getragen werden.
PAST
W/HERE
Einweihung der Neonschrift und des frisch restaurierten Herendis. Freitag 24. Mai um 17.30 Uhr beim Royal Baden
GARN / FEEDBACK
Neulich in Ulm...
coming soon....
Die Neonschrift Where/here hat endlich ihr richtiges Zuhause gefunden. Sie wird sich an der Fassade des Kulturhaus Royal in Baden sehr wohl fühlen!
Neonlicht, schimmerndes Neonlicht und
und wenn die Nacht anbricht,
ist diese Stadt aus Licht...
Das Hotel Anderswo im Zimmermannhaus in Brugg ist am laufen. Jeweils Freitags sind Maria Bänziger und ich anwesend.
Die nächste Veranstaltung am 8. Dezember ist leider bereits ausgebucht, ebenfalls die Übernachtungsplätze. Die Bar und Lobby ist aber für alle offen.
Am 15. Dezember spielt Garn im Anderswo, die Bar ist offen und es gibt eine Suppe. Hier braucht es keine Anmeldung.
Am 22. Dezember gibt es ein fulminantes Ende mit Versteigerung und einem rauschenden Fest!
TAFELBILD 2023
Spuren einer langen Tafel, festgehalten in Cyanotypie, 21m länge
VERGANGENES
symbiotic habitat
AUDIOVIDEOPERFORMANCE AM 6. mai 2023 / 20.00 / eck aarau
Pilze gehen in Ökosystemen komplexe Verflechtungen mit anderen Lebewesen ein. Flechten sind Symbiosen von Pilzen mit Algen oder Bakterien, was sie besonders widerstandsfähig macht. Solche voneinander abhängigen Co-Existenzen von Pilzen inspirieren die audiovisuelle Performance des Trios. Durch die Verflechtungen natürlicher und technischer Entitäten kreiert es live ein von Mikro-Ökologien inspiriertes System von voneinander abhängigen Impulsen und Signalen. Über Licht und Klang werden Formen von Beständigkeit und Fragilität von Lebensräumen künstlerisch interpretiert.
christoph brünggel / silja dietiker / patricia jäggi
ZIRKELSCHLUSS 2
28.-30. Oktober, Baden, Blumengässli
Eine Installation von Silja Dietiker in Zusammenarbeit mit dem Kunstraum Baden.
Eine pulsierende Projektion verpasst dem Blumengässli ein bewegtes Gesicht. Bildfragmente bleiben an den installierten Geweben hängen und entwickeln ein formales Eigenleben. Dass ein unscheinbares, mit Wasser gefülltes Gefäss den Ausgangspunkt dieser Installation bildet, ist kaum zu glauben und doch offen zu sehen. Über Rückkoppelungseffekte mit der Umgebung manipuliert, verwickelt die Künstlerin den alltäglichen Elementarstoff in ein subtiles Bilderspektakel.
DIE ZEHN BROTE AUSGEZEICHNET IN SCHWARZER TUSCHE
Künstlerische Forschung zum steinzeitlichen Brot von Twann, Susanne Vögeli, Silja Dietiker
Das Brot als etwas Vergängliches wird objektiviert und von seiner pragmatischen Bestimmung, nämlich gegessen zu werden, losgelöst. Handelt es sich hier um ein Artefakt? Gar einen wertvollen Zeugen aus der Vergangenheit? Sehen wir uns in die Zukunft versetzt und schauen mit den Augen der Archäologie auf unser Jetzt zurück?.
Die gebackenen Objekt wurden ‚klassische‘ dokumentiert, so wie dies hauptsächlich bei archäologischen Fundobjekten angewendet wird. Die zehn Brote werden mit der gleichen Wertschätzung, die auch ein archäologisches Objekt erhält, behandelt. Sie werden akribisch genau, von allen Seiten in Aufsichten und Schnitt gezeichnet. Die Massstäblichkeit, sowie die reduzierte Zeichnungsweise in schwarzer Tusche erlaubt es, die zehn Brote zu vergleichen und eine Art Typologie zu erstellen.
Wie losgelöste Körper schweben die Brote auf schwarzem Grund, die 10 Brote bilden den 5000 Jahre dauernden Schrumpfungsprozess des fossilen Fundstückes aus Twann ab.
Elisabeth und Johanna Fülscher 100 Jahre FÜLSCHER KOCHBUCH im Hier und Jetzt Verlag
Illustrationen - S. Dietiker
Aus dem Nachlass von Johanna Fülscher, der Illustratorin des Fülscher Kochbuches ab 1950
Ein Brot im Holozän, Eine Geschichte der Prozesse und Abhängigkeiten
Ausstellung im Mühlerama Zürich vom 26.November 2020 bis 14.Februar 2021
mit Susanne Vögeli, Silja Dietiker, Jeannette Fischer
Installation 'im innern'
Videoprojektion, Igluzelt, Pflanzenflies, Audiospur
180/180 2020
Im Raum steht ein weisses, leicht transparentes Igluzelt. Darauf projiziert wird eine geloopte Videosequenz. Aufnahmen im Makrobereich vom Gärungsprozess des Sauerteigs werden leicht verfremdet auf die weisse Aussenhülle geworfen und verwandeln das alltägliche Zelt in ein amorphes, scheinbar lebendiges Ding. Die Form des Zeltes verweist dezent auf das Endprodukt, nämlich das im Nebenraum ausgestellte Brot.
Der mutige Besucher schlüpft ins Innere des weichen Rund und lässt sich sozusagen einverleiben von den fleissig arbeitenden, wilden Hefebakterien. Ganz leise ist der Gärungsprozess auch akustisch wahrnehmbar. Andere betrachten das amorphe Ding von aussen und lauschen den leisen Tönen aus dessen Innern.
Die Energie, die während des Gärungsprozesses entsteht, wird körperlich wahrnehmbar gemacht und lädt den Betrachter ein, sich in diesen faszinierenden, lebendigen und zugleich auch komplexen Prozess hineinzubegeben.
Fotos: Sina Jenny, Mühlerama
Bricht die Nacht an, beginnen die Neonröhren zu glühen und tauchen die Umgebung in ein verheissungsvolles Licht. Das Lichtbild oszilliert zwischen WHERE und HERE. Wortspiel und Neonröhren als Medium nehmen die Ambivalenz des Suchens und Findens, des Austarierens der Identität auf. HERE ist ein Ort der Begegnung, an dem die Frage WHERE ergründet wird.
«Truffes & Trouvailles – Kunst aus der Nachbarschaft»
21. November 2020 bis 31. Januar 2021, Kunstraum Baden
Zu sehen ist hier das Werk von Pascal Arnold und Silja Dietiker 'Here ist ein Ort'
Was wurde in den Ateliers übers Jahr gearbeitet, was ist Neues entstanden? Kunst aus der Nachbarschaft interessiert. Alle zwei bis drei Jahre windet der Kunstraum Baden dem heimatlichen Schaffen einen Kränzchen und präsentiert Arbeiten von über 50 Kunstschaffenden - Trouvaillen aus der engeren Umgebung und dem erweiterten Dunstkreis der Institution. Gesucht, entdeckt, ausgewählt und inszeniert wurden die Werke, die grossteils auch zu kaufen sind, von Maria Bänziger und Claudia Spinelli.
Eröffnungstag: Samstag 21. November 12-18 Uhr
THE OBSOLETE TOUR mit Pablo Nouvelle und pixelpunx
Die Tour wurde leider komplett Verschoben auf das Früjahr 2021
23.10 Burgdorf I Kulturhalle SägegasseCANCLED
24.10 Baden I Royal Baden *sold out CANCLED
31.10 Luzern I Konzerthaus Schüür CANCLED
05.11 Basel I Kaserne Basel
06.11 Uzwil | MuuZ Festival 2020 CANCLED
14.11 Bern I Gaskessel Bern
21.11 Zürich I Gessnerallee Zurich CANCLED
08.01 Aarau I KIFF
Tickets:
www.pablonouvelle.com
'Grüsse aus dem Schweinestall'
Installation im Bauernhaus TurgI ¦ 6. Juni 2020 ¦ Pascal Arnold ¦ Silja Dietiker
| FLOW | Badegasthof zum Raben | Bäderquartier Baden |
9. November 2019 bis 8. Februar 2020.
Öffnungszeiten: Do und Sa 16-20 Uhr, So 17-18 Uhr
'Zirkelschluss' Closed Circuit Videoinstallation in einer Badezelle
| Ateliergemeinschaft Bahnhof Turgi |
Die Räume sind bezogen. Jeden Freitag Feierabendbier-Bar ab 17.00 Uhr |
| Musikvideo | Christopher George |
| LUX | Oxil Zofingen | 28.09.2019|
| Jubiläum Kulturförderstelle Kulturdünger | Aarau | Kiff | 20.09.2019 |
Gruppenausstellung im Rahmen der Jubiläumsfeier im Kiff Aarau
| Gemeinschaftsatelier Bahnhof Turgi |
Die letzte Hürde für die Zwischennutzung der ehemaligen Schalterhalle in Turgi ist genommen. Ab Mitte Juni können die Räume bezogen werden.
| Theater Lampenfieber | Projektionen Bühnenbild | Baden |
Kinder und Jugendtheater Lampenfieber präsentiert Grand Hotel Paradis. Leitung: Simona Hofmann. Freitag 14. Juni, Samstag 15. Juni und Sonntag 16. Juni im Theater THIK in Baden
| r a s t e r |
Prototyp Leuchte. Dämfsiebe, Stativ, Leuchtmittel
| Kunst am Bau | Rehaklinik Schinznach Bad |
Fassadengestaltung für den Neubau des Verbindungstrakts der Rehaklinik in Schinznachbad. Print auf VSG.
.
Die Gläser sind gehängt, die Bewohner sind eingezogen...
| hör+jetzt, Konzertreihe für freie Improvisation | 20. Dezember 2018 |
Silja Dietiker – Video
Ruedi Debrunner – Klarinette, Klavier
Marco Käppeli – Percussion
Pianolounge, Schönenwerderstrasse 42, 5000 Aarau
Bar ab 19.00 Uhr, Eintritt CHF 25.-/10.-
| Guck mal Günther, Kunst | Lenzburg | 13. Sep. - 13. Okt. 2018 |
Die Installation 'Your endless dream' von Pascal Arnold und Silja Dietiker wird am Kunstfestival in Lenzburg gezeigt.
| 07.09.2018 | Bagnopopolare | Bäderquartie Baden | Projektionen |
| Projektionen | Schulhausplatz Baden | Samstag 18. August 2018 |
Videoprojektionen von pixelpunx (Pascal Arnold, Timon Christen, Silja Dietiker) im Rahmen der Eröffnungsfeier des umgestalteten Schulhausplatzes. Traffic meets Plättli
| Projektionen als Bühnenbild | Theater Thik Baden | 25. - 27. Mai |
Videoprojektionen für das aktuelle Stück der Gruppe Lampenfieber unter der Leitung von Simona Hofmann. Vier Aufführungen im Theaterkelle Thik in Baden.
| Videoinstallation | Als die Bilder laufen lernten |
Installation im öffentlichen Raum. Turgi Bahnhofstrasse. Vernissage am 28. April 2018. Laufzeit bis ende Mai, durchgehend...
| Videoinstallation | Land Unter | Bäderquartier Baden | (Leider ABGESAGT aufgrund Schwierigkeiten mit der Baustelle)
Die fünf noch erhaltenen Einzelbecken des ehemaligen 'Staadhof' aus dem frühen 19. Jahrhundert, werden noch einmal zum leben erweckt. Installation mit drei Projektoren. März/ April 2018
| Musikvideo | Prisma | Biorobot |
Das neue Musikvideo der Band Prisma ist fertig...
Musikvideo Premiere mit anschliessendem Konzert von Prisma am 02. Februar 2018 im KIFF in Aarau
| Installation | Your Endless Dream | Kunstraum Baden |
Gruppenausstellung - Safransalz und Maggikraut - Installation von Pascal Arnold und Silja Dietiker
Vernissage 30. November 2017 - Dauer der Ausstellung bis 28 Januar 2018
| Installation | 16. Septemper 2017 | Bauernhaus Vogelsang |
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch - Installation von Maria Bänziger und Silja Dietiker
| Installation | 22. September 2017 | Kunstraum Baden |
So dumm wie weisses Papier - Installation von Pascal Arnold und Silja Dietiker
| Visuals | 22.August 2017 | Baden | blaublau Tempel |
bob- beatsinorbitandbass
| Visuals | 17. und 18. Mai 2017 | Zürich | Rote Fabrik |
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke
Sibylle Ciarloni (Text, Stimme, Sounds)
Silja Dietiker (Live-Video)
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke ist ein audiovisueller Essay, ein gelesenes Stück über das Aufräumen von Dingen die Welt betreffend. Erzählt wird von den Umwegen des Atlaskindes, vom Verzweifeln des Kartografen und von der Frau, die unter anderem für Farben zuständig ist.
Es gibt so eine Idee, sich vorzustellen, dass die Welt in Ordnung zu bringen sei. An dem Abend werden die Vorstellungen miteinander vermengt. Der Blick drängt an den Horizont und durch die Bewegungen der Figuren und das Verschieben von Grenzen und Zeiten gelingen vielleicht Annäherungen.
Eine Zimmerpflanze beschützt die Arbeitsatmosphäre und spendet Natur.
| Visuals | 26.März 2017 | Zürich | Walcheturm |
Trio Heinz Herbert, Album Release, The Willisau Concert
Live Visuals, Monochrome Abstrakte Interpretation
| 23. März 2017 | Bern | ONO |
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke
Sibylle Ciarloni (Text, Stimme, Sounds)
Silja Dietiker (Live-Video)
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke ist ein audiovisueller Essay, ein gelesenes Stück über das Aufräumen von Dingen die Welt betreffend. Erzählt wird von den Umwegen des Atlaskindes, vom Verzweifeln des Kartografen und von der Frau, die unter anderem für Farben zuständig ist.
Es gibt so eine Idee, sich vorzustellen, dass die Welt in Ordnung zu bringen sei. An dem Abend werden die Vorstellungen miteinander vermengt. Der Blick drängt an den Horizont und durch die Bewegungen der Figuren und das Verschieben von Grenzen und Zeiten gelingen vielleicht Annäherungen.
Eine Zimmerpflanze beschützt die Arbeitsatmosphäre und spendet Natur.
| 17.März 2017 | 21.00 Uhr | Baden | Royal |
Palmer Record Release Show
Ein Abend für Freunde der harten und atmosphärischen Klänge
Wie es sich für die cinéastische Tradition des alten Kino Royal gehört, werden alle drei Konzerte optisch begleitet. Die drei Visualisten Andy Hofmann, Timon Christen und Silja Dietiker, interpretieren Sound und Raum auf unterschiedliche Weise. Auf der Suche nach der Verschmelzung von Bild und Ton wird auf der Leinwand geschichtet, geflackert, geschnipselt und der Raum in gleissend helles und rabenschwarzes Licht getaucht.
| 13. - 15.März 2017 | jeweils 20.00Uhr | Moods Labor, Zürich |
bob | beats in orbit and bass
Im moodsLABOR kreieren, entwickeln, verfeinern und vertiefen MusikerInnen während einer dreitägigen Residenz musikalische Projekte. Zwei Mal im Monat wird von Montag bis Mittwoch tagsüber geprobt, am Abend findet jeweils ein Konzert statt.
«bOb, die Band rund um den Musiker Claude Meier, experimentiert im Labor mit dem Ziel, seinen Zustand in der Zukunft gegenüber dem Gegenwärtigen allgemein zu verändern und begibt sich auf eine audiovisuelle Traumfahrt.»
Claude Meier- Bass and ThiNgS
Roland Wäger – Percussion and STuff
Florian Reichle – Drums and mORe
Silja Dietiker – Visuals
| 7. März 2017 | 19.15 Uhr | Lenzburg | Literaturhaus |
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke
Sibylle Ciarloni (Text, Stimme, Sounds)
Silja Dietiker (Live-Video)
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke ist ein audiovisueller Essay, ein gelesenes Stück über das Aufräumen von Dingen die Welt betreffend. Erzählt wird von den Umwegen des Atlaskindes, vom Verzweifeln des Kartografen und von der Frau, die unter anderem für Farben zuständig ist.
Es gibt so eine Idee, sich vorzustellen, dass die Welt in Ordnung zu bringen sei. An dem Abend werden die Vorstellungen miteinander vermengt. Der Blick drängt an den Horizont und durch die Bewegungen der Figuren und das Verschieben von Grenzen und Zeiten gelingen vielleicht Annäherungen.
Eine Zimmerpflanze beschützt die Arbeitsatmosphäre und spendet Natur.
8. September 2016 / 22.00 / Baden / Bäderquartier
Bagno Popolare
öffentliches Bad auf dem Bäderplatz während des Fantoche Animationsfilmfestivals in Baden
Intervention: Mapping Verenahof ab 22.00 uhr
7. September 2016 / 22.00 Uhr / Baden / Kino Royal / Fantoche
bob - beats in orbit and bass
3. September 2016 / Aarau / Kunsthaus Aarau
Performance zum 150 Jahre Jubiläum von VISARTE
Trio Heinz Herbert
Dominic Landolt - guitar
Ramon Landolt - hammond, synth, samples
Mario Hänni - drums
Pixelpunx
Pascal Arnold - visuals
Silja Dietiker - visuals
3. August 2016 / 21.45 / Zürich / Cabaret Voltaire
Manifesta11: Cabaret der Künstler, Zunfthaus Voltaire
Weltatlas, ein verlorener Gedanke
Live Essay über das Aufräumen und Ordnen der Dinge
Text, Stimme und Zimmerpflanzenpflege: Sibylle Ciarloni
Visuals und Ordnungsgeräusche: Silja Dietiker
9. Juli 2016 / Promontogno / Hotel Bregaglia
Weltatlas – Ein verlorener Gedanke
Live Essay über das Aufräumen und Ordnen der Dinge
Text, Stimme und Zimmerpflanzenpflege: Sibylle Ciarloni
Visuals und Ordnungsgeräusche: Silja Dietiker
8. Juli 2016 / Promontogno / Hotel Bregaglia
Dracula, Dracula / Ein Hörspiel von H.C. Artmann
Übertragung ab Conserve / Video Projektion von Silja Dietiker
2. Juli 2016 / Barackenmusik / Regensdorf
bob / beats in orbit and bass
Claude Meier- Bass and ThiNgS
Roland Wäger – Percussion and STuff
Florian Reichle – Drums and mORe
Silja Dietiker – Visuals
27. und 28. Mai 2016 / Royal Baden / Grande Finale
Royal sagt «Adieu» – mit einem kunterbunten Grande Finale.
Fassadenmapping: Pascal Arnold, Andi Hofmann, Silja Dietiker
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